Linde: Eigenschaften, Merkmale und wofür sie verwendet wird

Linde: Eigenschaften, Merkmale und wofür sie verwendet wird

Entdeckung des Lindenbaums und seiner Eigenschaften

Die Linde ist ein majestätischer und faszinierender Baum, bekannt für seine Schönheit und seine zahlreichen wohltuenden Eigenschaften. Diese Pflanze gehört zur Familie der Tiliaceae und wird seit Jahrhunderten wegen ihrer therapeutischen Tugenden geschätzt, insbesondere wegen ihrer beruhigenden und entspannenden Fähigkeiten. Die Blätter und Blüten der Linde werden in der Kräutermedizin verwendet, um Aufgüsse und Tees mit einem delikaten Geschmack und wohltuenden Wirkungen auf das Nervensystem und die Verdauung zuzubereiten. In diesem Artikel werden wir die Eigenschaften der Linde, ihre Vorteile, ihre Anwendungen und mögliche Nebenwirkungen erkunden, um alle Geheimnisse dieser außergewöhnlichen Pflanze zu entdecken.

Lindenbaum

Was ist die Linde? Eigenschaften

Die Linde, deren botanischer Name Tilia ist, gehört zur Familie der Malvaceae. Diese Gattung umfasst sowohl Baum- als auch Straucharten, die aus der nördlichen Hemisphäre stammen, insbesondere aus den gemäßigten Regionen des Nordens. Zu den häufigsten Arten gehören die Tilia cordata, auch bekannt als Winterlinde, und die Tilia platyphyllos, oder Sommerlinde.

Die Lindenpflanzen werden nicht nur wegen ihrer ornamentalen Schönheit geschätzt, sondern auch wegen ihrer zahlreichen wohltuenden Eigenschaften.

Der am häufigsten in der Kräutermedizin verwendete Teil sind die getrockneten Blüten, aber auch die Blätter, das Splintholz und das Holz finden in verschiedenen Bereichen Anwendung.

Der Name "Linde" leitet sich vom griechischen "ptilon" ab, was "Flügel" bedeutet und sich auf das charakteristische blattartige Hochblatt bezieht, das die Verbreitung der Früchte erleichtert. Die Linde wurde schon immer als heiliger und verehrter Baum angesehen, der Wohlbefinden und Gelassenheit schenkt, dank ihrer beruhigenden und entspannenden Tugenden.

Sehen wir uns gemeinsam die Hauptmerkmale an.

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Linde: Pflanze

Die Linde ist ein großer Laubbaum, der bis zu 30 Meter hoch werden kann. Sie besitzt einen robusten Stamm mit einer anfangs glatten Rinde, die mit dem Alter längs aufbricht. Die Blätter sind wechselständig, an der Basis herzförmig, mit gesägtem Rand und spitzem Ende. Die Blüten, zwittrig und duftend, sind gelblich und in Blütenständen zusammengefasst, die von einem blassgrünen Hochblatt geschützt werden.

Herkunft und Lebensraum

Die Linde stammt aus den gemäßigten Regionen der nördlichen Hemisphäre, insbesondere aus Europa. In Italien wächst sie spontan in Laubwäldern und in kühlen, schattigen Bereichen. Sie ist ein Baum, der sich auch gut an städtische Umgebungen anpasst und Straßen und Plätze mit seiner üppigen Krone schmückt.

Verwendete Teile

Die zu medizinischen Zwecken verwendeten Teile der Linde umfassen die Blüten mit Hochblättern, die Knospen und das Splintholz. Die getrockneten Blüten sind besonders wegen ihrer beruhigenden Eigenschaften geschätzt, während das Splintholz zur Gewinnung von Holzkohle verwendet wird.

Arten von Linden

In Italien gibt es verschiedene Lindenarten:

  • Tilia cordata (Winterlinde)
  • Tilia platyphyllos (Sommerlinde)
  • Tilia × europaea (Holländische Linde), ein Hybrid aus Tilia cordata und Tilia platyphyllos

Unter den in Italien kultivierten Zierarten ist auch die Tilia americana (Amerikanische Linde) verbreitet, die aus Nordamerika stammt. Die Linde bereichert nicht nur die Landschaft mit ihrer Anwesenheit, sondern bietet auch zahlreiche Vorteile durch ihre verschiedenen nutzbaren Teile.

Kultivierung des Lindenbaums

Die Kultivierung der Linde ist nicht kompliziert, da es sich um eine anspruchslose und wenig anspruchsvolle Pflanze in Bezug auf Lichtverhältnisse und Bodentyp handelt, obwohl sie fruchtbare und frische Böden bevorzugt.

Die Kultivierung der Linde kann durch verschiedene Techniken erfolgen: Aussaat, Absenker, Stecklinge, Verpflanzung von Schösslingen und in einigen Fällen durch Veredelung. Es ist wichtig, regelmäßig die Schösslinge zu entfernen, die sich an der Basis des Stammes entwickeln, um ein gesundes und kräftiges Wachstum des Baumes zu fördern.

Trotz ihrer Robustheit kann die Linde verschiedenen Widrigkeiten ausgesetzt sein. Zu den schädlichen Insekten gehören die Larven des Kirschenwicklers (Eriogaster lanestris), der Buchenwickler (Phalera bucephala) und der Hornissen-Glasflügler (Aegeria apiformis), die Blätter und Stamm schwer schädigen können. Milben wie die Eriofide (Eriophyes tiliae) und die Gelbe Spinnmilbe (Tetranychus telarius) verursachen Schäden an den Blättern, während Pilze wie Gnomonia tiliae und Pyrenochaeta pubescens Krankheiten wie Anthraknose und Rindensterben verursachen können.

Ein kritischer Aspekt bei der Pflege der Linde ist das Vermeiden von drastischem Kappen, eine Praxis, die den Baum belastet und seine Gesamtstabilität beeinträchtigt. Stattdessen wird empfohlen, leichte und gezielte Schnitte vorzunehmen, um die Gesundheit des Baumes langfristig zu erhalten.

Erntemethoden

Die Ernte der verschiedenen Teile der Linde variiert je nach Jahreszeit und verwendetem Teil. Die Blüten werden zu Beginn der Blütezeit, meist im Juni, geerntet, indem auch die sie umhüllenden Hochblätter abgetrennt werden. Die Knospen werden im frühen Frühjahr geerntet, bevor sie vollständig geöffnet sind, während das Splintholz während der vegetativen Ruhephase der Pflanze, meist im Herbst, geerntet wird.

Geschichte und Herkunft

Die Linde, bekannt für ihre Langlebigkeit, die bis zu 1000 Jahre erreichen kann, wurde von vielen alten europäischen Völkern, insbesondere den Slawen, als heilig angesehen. In deutschen Städten war es üblich, Gruppen von Linden an zentralen Orten als Treffpunkte unter ihrem erfrischenden Schatten zu finden.

Diese Bäume wurden oft auf Märkten gepflanzt, um eine Atmosphäre der Ruhe und des Wohlbefindens zu schaffen und so die Handelsbeziehungen zu erleichtern. Ein berühmtes Beispiel für diese Tradition ist die Straße Unter den Linden in Berlin, wo die Linden bereits im 16. Jahrhundert gepflanzt wurden.

In der griechischen Mythologie symbolisiert die Linde Gastfreundschaft und ewige Liebe, wie in der Legende von Philemon und Baucis, die von Zeus in eine Eiche und eine Linde verwandelt wurden, die in einem einzigen Stamm vereint sind. Dichter haben die Linde oft für ihre Fähigkeit gefeiert, Frieden und Gelassenheit in das menschliche Herz zu bringen, eine Eigenschaft, die durch die entspannenden Eigenschaften ihrer Blüten bestätigt wird, die sie zu einer der wichtigsten entspannenden Pflanzen machen.

Diese Blüten, die von den Frauen der europäischen Landbevölkerung gesammelt werden, um beruhigende Tees zuzubereiten, blühen im Juni mit einem intensiven Duft, der Bienen anzieht. Für die Kelten und Germanen war die Linde auch wegen der Fasern aus der inneren Rinde wertvoll, die zum Weben von Kleidung verwendet wurden.

Interessanterweise trägt Carl von Linné, der Vater der wissenschaftlichen Klassifikation lebender Organismen, den Nachnamen des lokalen Namens der Linde (Lind), den sein Vater Nils zu Ehren der uralten Linde im Hof der Großeltern wählte.

Chemische Komponenten

Die Linde ist eine wertvolle Quelle von gesundheitsfördernden Wirkstoffen. Unter den chemischen Komponenten, die in den Blüten dieser Pflanze vorkommen, finden wir:

  • Flavonoide wie Astragalin, Isoquercitrin, Kampherol-3-O-Rhamnosid, Quercitrin, Tilirosid, Rutin, Hyperosid, Afzelin und Kampferitrin, bekannt für ihre antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften.
  • Schleimstoffe, gelartige Substanzen, die eine erweichende und beruhigende Wirkung auf die Schleimhäute haben.
  • Ätherisches Öl, das den Blüten das charakteristische zarte Aroma verleiht und zu den beruhigenden und entspannenden Eigenschaften der Linde beiträgt.
  • Kaffeesäure und Derivate wie Chlorogensäure, mit ausgeprägten antioxidativen Eigenschaften.
  • Gerbstoffe, polyphenolische Verbindungen, die eine adstringierende und entzündungshemmende Wirkung haben.

Die Blätter der Linde enthalten ebenfalls Flavonoide wie Tilirosid, Kampherol-3,7-Dirhamnosid und Kampherol-3-O-Glucosid-7-O-Rhamnosid sowie Gerbstoffe und Schleimstoffe. Im Splintholz, der jungen Holzschicht unter der Rinde, finden sich Schleimstoffe, Sterole wie Beta-Sitosterol, Stigmasterol und Stigmastenol sowie Triterpene wie Squalen.

Dieser Reichtum an Wirkstoffen verleiht der Linde ihre geschätzten beruhigenden, krampflösenden, antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften, was sie zu einem wertvollen Verbündeten für das Wohlbefinden von Körper und Geist macht.

Die synergistische Wirkung dieser chemischen Komponenten trägt zu den gesundheitsfördernden Effekten bei, die die Linde auf das Nervensystem, die Verdauung und die kardiovaskuläre Gesundheit hat, wie wir in den nächsten Abschnitten sehen werden.

Tassen Lindenblütentee umgeben von den Zutaten zur Zubereitung

Linde: Eigenschaften

Die Linde ist eine Pflanze mit zahlreichen wohltuenden Eigenschaften, die seit Jahrhunderten für ihre therapeutischen Tugenden geschätzt wird. Die Hauptmerkmale der Linde sind:

  • Krampflösend: Die Linde kann die glatte Muskulatur entspannen und Spasmen und Krämpfe im Verdauungs- und Atmungstrakt lindern. Diese Eigenschaft wird hauptsächlich den Schleimstoffen und dem ätherischen Öl der Pflanze zugeschrieben und macht sie zu einem wichtigen natürlichen Muskelentspanner.
  • Hustenstillend: Dank ihrer erweichenden und krampflösenden Eigenschaften ist die Linde ein wirksames natürliches Mittel gegen Husten. Lindenblüten fördern die Verflüssigung von überschüssigem Schleim und erleichtern dessen Ausscheidung.
  • Schweißtreibend: Die Linde regt das Schwitzen an, hilft dem Körper, Giftstoffe auszuscheiden und die Körpertemperatur zu regulieren. Diese Eigenschaft ist besonders nützlich bei Fieber oder Erkältungen.
  • Beruhigend: Lindenblüten haben eine milde entspannende Wirkung auf das Nervensystem und helfen, Stress, Angst und Spannungen zu reduzieren. Diese Eigenschaft wird hauptsächlich den in der Pflanze enthaltenen Flavonoiden zugeschrieben.
  • Antimikrobiell: Einige Studien haben gezeigt, dass der alkoholische Extrakt von Lindenblüten antimikrobielle Aktivität in vitro besitzt, dank des Vorhandenseins von ätherischem Öl und Gerbstoffen.
  • Antiedematös: Die in der Linde enthaltenen Flavonoide haben in Tierversuchen antiedematöse Eigenschaften gezeigt, was auf eine potenziell positive Wirkung bei Wassereinlagerungen hinweist.
  • Adstringierend: Hilft, Gewebe zu straffen und Sekrete zu reduzieren, nützlich bei Entzündungen.

Obwohl viele der der Linde zugeschriebenen Eigenschaften durch wissenschaftliche Beweise gestützt werden, sind für einige von ihnen noch weitere Studien erforderlich, um ihre Wirksamkeit beim Menschen zu bestätigen.

Vorteile der Linde: Welche Wirkung hat sie?

Die Linde ist eine Pflanze mit zahlreichen wohltuenden Eigenschaften, die sich positiv auf verschiedene Systeme des Körpers auswirken kann. Hier sind die wichtigsten Vorteile der Linde und ihre Wirkungen:

  • Atemwegssystem: Die Linde ist ein wertvoller Verbündeter gegen Husten, Bronchitis und Atemwegserkrankungen. Die getrockneten Blüten, als Aufguss eingenommen, fördern die Verflüssigung des überschüssigen Schleims und erleichtern dessen Ausscheidung dank der erweichenden und krampflösenden Eigenschaften der Pflanze. Außerdem stimulieren sie das Schwitzen und helfen, Erkältungen, Grippezustände und Fieber zu bekämpfen.
  • Nervensystem: Die Lindenblüten haben eine milde entspannende Wirkung auf das Nervensystem und tragen zur Reduzierung von Stress, Angst, Unruhe und Rastlosigkeit bei. Ihre beruhigende Wirkung fördert auch einen ruhigeren und erholsameren Schlaf. Diese Vorteile werden hauptsächlich den in der Pflanze enthaltenen Flavonoiden zugeschrieben.
  • Diuretische Wirkung: Der Sud aus jungen Zweigen der Linde hat eine diuretische Wirkung, die hilft, überschüssige Flüssigkeiten auszuscheiden und Wassereinlagerungen entgegenzuwirken.
  • Verdauungssystem: Die Linde kann Spasmen und Krämpfe im Verdauungstrakt lindern, dank ihrer krampflösenden Eigenschaften.

Linde: Anwendungen

Die Linde wird sowohl in der Kräutermedizin als auch in der Küche wegen ihrer zahlreichen Eigenschaften in verschiedenen Verarbeitungsprodukten verwendet. Hier ist eine schematische Übersicht ihrer Hauptanwendungen und wie man sie zubereitet.

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Abkochung

Um eine Abkochung zuzubereiten, geben Sie einen Esslöffel getrocknetes Splintholz in 500 ml kaltes Wasser, bringen es zum Kochen und lassen es 10 Minuten bei schwacher Hitze köcheln. Weitere 10 Minuten ziehen lassen, abseihen und über den Tag verteilt trinken.

Muttertinktur

Die Muttertinktur der Linde, gewonnen aus den Blüten mit Hochblättern oder dem Splintholz, wird wegen ihrer sedativen und krampflösenden Eigenschaften verwendet. Die empfohlene Dosis beträgt 50-60 Tropfen zweimal täglich, in Wasser aufgelöst.

Trockenextrakt

Der Trockenextrakt der Lindenblüten, mit einem Mindestgehalt von 1% Flavonoiden, wird in einer Dosis von 250 mg 2-3 Mal täglich eingenommen, um von seinen beruhigenden Eigenschaften zu profitieren.

Gemmoextrakt

Der Gemmoextrakt der Linde wird zur Behandlung von Unruhe, Rastlosigkeit und Schlafstörungen verwendet. Die empfohlene Dosis beträgt 20-30 Tropfen zweimal täglich, in Wasser aufgelöst.

Ätherisches Lindenöl

Dem Diffusor für Aromatherapie hinzugefügt, fördert das ätherische Lindenöl Entspannung und geistiges Wohlbefinden. Es kann für entspannende Massagen verwendet werden, verdünnt in einem Trägeröl.

Kosmetik

Dank der Schleimstoffe in den Blüten und Blättern wird der Lindenextrakt als beruhigend, schützend und feuchtigkeitsspendend bei Dermatosen, empfindlicher und geröteter Haut eingesetzt. Er wird in Cremes, Lotionen und anderen Kosmetikprodukten verwendet.

Handwerk

Das hellweiße Holz der Linde ist leicht und homogen, ideal für Schnitz-, Intarsien- und Bildhauerarbeiten. Es wird besonders im elektrischen Instrumentenbau für die Herstellung von "Solid Body"-Gitarren- und Basskörpern geschätzt, bekannt als "Basswood".

Düfte

Die duftenden Blüten der Linde werden auch in der Parfümindustrie verwendet, um frische und blumige Düfte zu kreieren. Diese vielfältigen Anwendungen machen die Linde zu einer wertvollen Pflanze, nicht nur wegen ihrer medizinischen Eigenschaften, sondern auch wegen ihrer praktischen und ästhetischen Anwendungen.

Verwendung in der Küche

Die Linde findet dank ihrer aromatischen und wohltuenden Eigenschaften vielfältige Anwendungen in der Küche. Eines der beliebtesten Produkte ist der Lindenhonig, der sich durch seinen süßen und zarten Geschmack sowie seine beruhigenden Eigenschaften auszeichnet. Dieser Honig kann als natürlicher Süßstoff für Tee und Kräutertees verwendet werden, wobei er ein besonderes Aroma hinzufügt und zur Entspannung beiträgt. In der Backkunst ist Lindenhonig ideal für die Zubereitung von Süßigkeiten und Keksen, da er eine einzigartige blumige Note verleiht. 

Neben dem Honig werden auch die Blätter und Blüten der Linde in der Küche verwendet. Frische Blätter können Salaten hinzugefügt werden und bieten ein aromatisches und wohltuendes Extra, während die Blüten mit ihrem süßen und blumigen Duft zur Aromatisierung von Sommergetränken und Cocktails verwendet werden können, wodurch diese erfrischender und angenehmer im Geschmack werden.

Tasse mit Lindenblütentee und Schale mit getrockneten Blüten

Gegenanzeigen

Trotz der zahlreichen wohltuenden Eigenschaften der Linde ist es wichtig, sich der möglichen Gegenanzeigen bei ihrer Verwendung bewusst zu sein. Hier ist eine Liste der wichtigsten Gegenanzeigen:

  • Allergien: Die Verwendung von Linde und Produkten, die sie enthalten, ist kontraindiziert bei bekannter Allergie gegen einen oder mehrere ihrer chemischen Bestandteile. Allergische Reaktionen können von leichten Reizungen bis zu schweren anaphylaktischen Reaktionen reichen, daher ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn eine Allergie vermutet wird.
  • Herzerkrankungen: Die Verwendung von Linde wird bei Herzkranken nicht empfohlen, da einige ihrer Eigenschaften die Herzfunktion oder Herzmedikamente beeinträchtigen könnten. Es ist immer besser, vor der Einnahme von Lindenpräparaten den Arzt zu konsultieren.
  • Schwangerschaft und Stillzeit: Obwohl einige Quellen darauf hinweisen, dass Lindenknospenextrakt während der Schwangerschaft sicher sein könnte, wird im Allgemeinen Vorsicht empfohlen. Es ist besser, die Verwendung von Linde während der Schwangerschaft und Stillzeit zu vermeiden, es sei denn, ein Arzt hat dies ausdrücklich empfohlen.
  • Paradoxe Effekte: Bei einigen Personen kann die Verwendung von Lindenknospenextrakt eine anregende Wirkung anstelle einer beruhigenden haben. In diesen Fällen wird empfohlen, die Dosierung zu reduzieren oder die Verwendung einzustellen und einen Arzt zu konsultieren.

Die empfohlenen Dosen und die Anweisungen der Hersteller zu befolgen, ist entscheidend, um unerwünschte Wirkungen zu vermeiden. Wie bei jedem natürlichen Heilmittel ist es immer ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor man eine Behandlung mit Linde beginnt, insbesondere bei vorbestehenden medizinischen Bedingungen oder wenn andere Medikamente eingenommen werden.

Linde: Nebenwirkungen

Die Verwendung von Linde wird im Allgemeinen als sicher angesehen, wenn sie korrekt und in den empfohlenen Dosen angewendet wird. Wie bei jedem natürlichen Heilmittel können jedoch Nebenwirkungen bei besonders empfindlichen Personen auftreten. Hier ist ein Überblick über die häufigsten Nebenwirkungen, die mit der Linde verbunden sind:

  • Allergische Reaktionen: Einige Personen können allergische Reaktionen auf die Bestandteile der Linde entwickeln. Diese Reaktionen können sich durch Symptome wie Hautausschläge, Juckreiz, Schwellungen und in schwereren Fällen Atembeschwerden äußern. Es ist wichtig, die Verwendung der Linde zu unterbrechen und einen Arzt zu konsultieren, wenn eine allergische Reaktion vermutet wird.
  • Erregende Effekte: In einigen Fällen kann das Lindenknospenextrakt einen paradoxen Effekt hervorrufen, der Erregung statt Beruhigung verursacht. Dieser Effekt ist selten, aber möglich; tritt er auf, wird empfohlen, die Dosierung zu reduzieren oder die Einnahme zu beenden.
  • Wechselwirkungen mit Medikamenten: Obwohl keine signifikanten Wechselwirkungen zwischen Linde und Medikamenten bekannt sind, ist es immer ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor man Produkte auf Lindenbasis verwendet, insbesondere wenn man andere Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel einnimmt.
  • Gastrointestinale Störungen: Die Einnahme großer Mengen Linde kann leichte gastrointestinale Störungen wie Übelkeit oder Durchfall verursachen. Es ist wichtig, sich an die empfohlenen Dosierungen zu halten, um diese unerwünschten Effekte zu vermeiden.

Während die Linde für die meisten Menschen eine sichere und nützliche Pflanze ist, ist es immer ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor man eine Behandlung beginnt, insbesondere bei vorbestehenden medizinischen Bedingungen oder während der Schwangerschaft und Stillzeit.

Wo kann man Linde kaufen?

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Terza Luna Geschrieben von Terza Luna
Pflanzenliebhaber