Konzept

Terza Luna ist ein kleines Unternehmen, das seit 2011 Teeblätter, Gewürze und Qualitätsräucherwerk importiert und in Bari ansässig ist, von wo aus es seine Produkte in Italien und im Ausland verkauft.

Bea & Andrea sind die Inhaber dieses kleinen Abenteuers, das im April 2011 begann und aus Leidenschaft für Kräuter, die Prinzipien, die die Natur inspirieren, die Funktionsweise und die Chemie der Pflanzen entstand.
Nicht nur das, Beatriz ist Naturheilkundlerin und Krankenschwester und kümmert sich darum, unseren Kunden Ratschläge zu geben und sie zu einer gesünderen Ernährung zu führen, mit Hilfe von einigen Kräutertees und Nahrungsergänzungsmitteln.
Andrea kümmert sich um den Tee- und Gewürzbereich und ist immer bereit, neue Ernten, neue kleine BIO-Produzenten zu entdecken, von denen er sich versorgt.

Unser Ziel ist es, unsere Leidenschaft für diese Pflanzen zu teilen, unseren Kunden die besten Auswahlmöglichkeiten auf dem Markt zu bieten, dabei erschwingliche Preise zu halten und das Preis-Leistungs-Verhältnis zu bevorzugen.

Mehr Kunden zufriedenstellen: von denen, die zum ersten Mal Tee probieren, mit unseren aromatisierten und "klassischen" Tees, bis hin zu den echten Kennern, die in unserer Premium-Auswahl nur das Beste finden werden.

Unsere Leidenschaft entwickelt sich allmählich, die Welt des Tees, der Gewürze und des Räucherwerks ist eine Welt, die man allmählich entdeckt, wie wenn man sich von der Peripherie eines Kreises dem Zentrum nähert: man tut es schichtweise, indem man immer tiefere Schichten durchläuft.

Es könnte nicht anders sein, es sind faszinierende und enorm weitläufige Welten; bedenken Sie nur, dass Tee etwa 4000 Jahre Geschichte hat, und in diesen vier Jahrtausenden ist viel passiert.

Schauen Sie sich an, wo wir sind.

Warum der Name "Terza Luna"?

"Gegen Ende des achten Jahrhunderts waren etwa 30.000 Menschen für einen Zeitraum von dreißig Tagen im Jahr mit der Ernte und Trocknung des Teesteuertributs beschäftigt. Indem sie einen günstigen Tag des dritten Mondes (ungefähr im April) wählten, versammelten sich die für diese Operation zuständigen Beamten in einem Tempel am Fuße des Berges Ming-Ling und brachten Opfer an die Berggottheiten dar. Kurz darauf, bei den ersten Lichtern des Morgens, wurde eine wahre Armee von Teepflückern, größtenteils Mädchen, auf den Berg geschickt und durch rote Signalflaggen überwacht."
"Zur Mittagszeit wurde die Ernte unterbrochen und während des Rests des Tages wurden die Blätter getrocknet." (Aus "Das Buch des Tees" von John Blofeld, Ed. Mediterranee)

Der dritte Mond des Jahres, wie aus dieser Erzählung hervorgeht, war und ist immer noch eine sehr wichtige Zeit für die Welt des Tees. Es ist die günstigste Zeit des Jahres für die Teepflückung, ein heiliger Mond, zu dessen Aufgang Opfer dargebracht wurden, Gebete gesprochen wurden, damit die Ernte gut verläuft und der Tee des Jahres von ausgezeichneter Qualität ist.

Der dritte Mond erinnert uns daran, dass Tee eine fast göttliche Pflanze ist, mit einer langen tausendjährigen Geschichte, von Prinzipien, Kaisern, Bauern und Mönchen, die reisen und das Wort, Religionen und Tee verbreiten.

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