Hormonelle Ungleichgewichte: Natürliche Heilmittel und Ratschläge

Hormonelle Ungleichgewichte: Natürliche Heilmittel und Ratschläge

Wie stellt man das hormonelle Gleichgewicht wieder her? Mittel, Tees und nützliche Kräuter

Hormone sind die Dirigenten unseres Körpers, stille Boten, die präzise zahlreiche lebenswichtige Funktionen orchestrieren. Vom Testosteron bis zu den Östrogenen, von Insulin bis Cortisol, diese wertvollen chemischen Vermittler - mehr als 50 im menschlichen Körper - arbeiten unermüdlich daran, unser inneres Gleichgewicht zu bewahren. Doch wie eine empfindliche Waage kann dieses System manchmal seine natürliche Harmonie verlieren, was zu hormonellen Ungleichgewichten führt, die unser Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. In diesem Artikel werden wir die Signale erkunden, die unser Körper uns sendet, wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, die Ursachen, die es stören können, und vor allem die natürlichen Heilmittel und ganzheitlichen Strategien zur Wiederherstellung der hormonellen Harmonie. Von der richtigen Ernährung bis zum Stressmanagement, von wohltuenden Kräutern bis zu täglichen Praktiken, entdecken wir gemeinsam die natürlichen Verbündeten zur Unterstützung unseres endokrinen Systems.

Frau mit hormonellen Ungleichgewichten hält sich den Kopf und sucht nach natürlichen Mitteln, um sie zu bekämpfen


Hormonelles Ungleichgewicht: Was ist ein Hormonmangel?

Das hormonelle Ungleichgewicht und die Mittel zu seiner Bewältigung sind ein Thema von wachsendem Interesse, insbesondere weil dieser Zustand sich leise manifestieren kann und unser Wohlbefinden tiefgreifend beeinflusst.

Die Hormone sind chemische Botenstoffe, die von den endokrinen Drüsen produziert werden und eine Vielzahl von lebenswichtigen Funktionen koordinieren: vom Stoffwechsel bis zum Wachstum, von der Regulierung des Körpergewichts bis zum emotionalen Gleichgewicht, bis hin zur Fruchtbarkeit und zum Sexualtrieb.

Wenn von hormonellen Ungleichgewichten die Rede ist, bezieht man sich auf eine Veränderung der normalen Funktion dieser chemischen Vermittler im Körper. Dieser Zustand kann sich sowohl als Mangel als auch als Überschuss in der Hormonproduktion durch die verschiedenen Drüsen unseres Körpers manifestieren - Nebennieren (wir haben in diesem Blog bereits über die Mittel gegen Nebennierenschwäche gesprochen), Bauchspeicheldrüse, Hypophyse, Schilddrüse, Eierstöcke und Hoden. Es ist wichtig zu betonen, dass die Hormonspiegel im Laufe des Tages natürlich schwanken können und einige Veränderungen vorübergehend sein können, während andere chronisch werden.

Die Komplexität des endokrinen Systems macht die genaue Identifizierung von Ungleichgewichten besonders heikel, da jedes Hormon in einem komplexen Netzwerk biochemischer Signale mit den anderen interagiert.

Beispielsweise können Veränderungen in den Spiegeln von Cortisol, Insulin oder Schilddrüsenhormonen den Stoffwechsel und das Körpergewicht erheblich beeinflussen. Wenn solche Ungleichgewichte auftreten, ist es entscheidend, schnell zu handeln: Neben spezifischen medizinischen Therapien kann ein ganzheitlicher Ansatz, der Lebensstiländerungen, Aufmerksamkeit auf die Ernährung und natürliche Heilmittel umfasst, erheblich zur Wiederherstellung des hormonellen Gleichgewichts beitragen.

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Symptome des hormonellen Ungleichgewichts

Hormonelle Ungleichgewichte beginnen oft mit einer Reihe von Signalen, die unser Körper uns sendet. Diese Warnzeichen rechtzeitig zu erkennen, ist entscheidend, um effektiv mit den geeigneten Mitteln einzugreifen und ernstere Komplikationen zu verhindern.

Die Hauptsymptome, die auf das Vorhandensein eines hormonellen Ungleichgewichts hinweisen können, sind:

  • Unerklärliche Schwankungen des Körpergewichts, sowohl Zunahme als auch Abnahme
  • Chronische Müdigkeit und anhaltende Muskelschwäche
  • Schlafstörungen und Schwierigkeiten beim Einschlafen
  • Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Angstzustände
  • Hautprobleme wie Akne, trockene oder übermäßig fettige Haut
  • Haarausfall und brüchige Nägel
  • Veränderungen der Libido und des sexuellen Verlangens
  • Übermäßiges Schwitzen oder Kälteintoleranz
  • Herzklopfen und Veränderungen der Herzfrequenz
  • Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten
  • Unregelmäßiger Menstruationszyklus bei Frauen
  • Wassereinlagerungen und Schwellungen
  • Ungewöhnliches Auftreten von Gesichtsbehaarung (Hirsutismus)
  • Fruchtbarkeitsprobleme und Schwierigkeiten bei der Empfängnis

Diese Symptome können sich unterschiedlich und mit variierender Intensität von Person zu Person manifestieren.

Zum Beispiel, im Falle von Schilddrüsenveränderungen, können wir Müdigkeit und Gewichtszunahme bei Hypothyreose feststellen, während Hyperthyreose Nervosität und ungewollten Gewichtsverlust verursachen kann. Ebenso kann ein Ungleichgewicht im Verhältnis von Östrogenen und Androgenen Veränderungen in der Fettverteilung und Muskelmasse hervorrufen.

Es ist wichtig zu betonen, dass das Vorhandensein eines oder mehrerer dieser Symptome nicht unbedingt auf ein hormonelles Ungleichgewicht hinweist, aber ein Signal darstellt, das nicht unterschätzt werden sollte und das dem Arzt für eine gründliche Bewertung mitgeteilt werden sollte.


Ursachen des Hormonmangels

Hormonelle Ungleichgewichte und die Mittel zu ihrer Bewältigung sind eng mit ihren auslösenden Ursachen verbunden, die vielfältig und oft miteinander verknüpft sein können. Hier sind die Hauptursachen, die zu einem Mangel oder Ungleichgewicht der Hormone führen können:

  • Natürliche physiologische Veränderungen: Lebensphasen wie Pubertät, Schwangerschaft, Menopause oder Andropause führen zu erheblichen hormonellen Schwankungen, die das Gleichgewicht des endokrinen Systems vorübergehend verändern können
  • Pathologische Zustände: Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes, sexuelle Funktionsstörungen oder Autoimmunerkrankungen können die korrekte Produktion und Regulierung von Hormonen beeinträchtigen
  • Chronischer Stress: Langfristige Belastungssituationen können die Cortisolproduktion verändern und ein Ungleichgewicht schaffen, das das gesamte Hormonsystem beeinflusst
  • Ungesunde Ernährungsgewohnheiten: Stark unausgewogene oder übermäßig restriktive Diäten können die Hormonsynthese beeinträchtigen, insbesondere auf der Ebene der Hypothalamus-Hypophysen-Achse
  • Schlafstörungen: Chronischer Schlafmangel kann die zirkadianen Rhythmen und die Produktion wichtiger Hormone wie Melatonin und Cortisol verändern
  • Substanzen und Medikamente: Die Exposition gegenüber Umweltgiften oder der langfristige Gebrauch bestimmter Medikamente, wie Steroide, kann die normale Hormonproduktion beeinträchtigen
  • Übermäßige körperliche Aktivität: Intensive körperliche Betätigung ohne angemessene Erholungsphasen kann zu hormonellen Ungleichgewichten führen, die besonders bei Sportlern offensichtlich sind
  • Genetische Veranlagung: Einige Individuen können genetisch anfälliger für hormonelle Veränderungen oder endokrine Erkrankungen sein
  • Drüsenprobleme: Das Vorhandensein von Tumoren, Adenomen oder Schäden an den endokrinen Drüsen kann die normale Hormonproduktion beeinträchtigen
  • Umweltfaktoren: Die Exposition gegenüber endokrinen Disruptoren, die in einigen Alltagsprodukten vorhanden sind, kann das empfindliche hormonelle Gleichgewicht beeinflussen

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Hormonelle Ungleichgewichte: Mittel und Tipps zur Bekämpfung und Vorbeugung

Um ein hormonelles Ungleichgewicht zu bewältigen, stehen zahlreiche Mittel und Behandlungen zur Verfügung, die auf die spezifische Situation des Patienten abgestimmt werden müssen.

Die konventionelle Medizin bietet verschiedene Lösungen, wie synthetische Hormonersatztherapien, die effektiv Mängel oder Überschüsse bestimmter Hormone ausgleichen können. In einigen Fällen wird auf gezielte Medikamente zurückgegriffen, wie solche zur Regulierung der Schilddrüse oder Antibabypillen zur Normalisierung des Menstruationszyklus, während bei Erkrankungen wie Diabetes die Verabreichung von Insulin entscheidend wird.

Hormonelle Ungleichgewichte erfordern jedoch einen umfassenderen und integrierten Ansatz, der über die alleinige medikamentöse Therapie hinausgeht. Eine effektive Bewältigung dieser Störungen erfordert tatsächlich einen umfassenden Aktionsplan, der verschiedene Aspekte des täglichen Lebensstils berücksichtigt. Während einige Ursachen hormoneller Ungleichgewichte nicht veränderbar sind, gibt es zahlreiche Faktoren, auf die wir aktiv einwirken können, um die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des natürlichen hormonellen Gleichgewichts zu fördern.

Es ist entscheidend, die Bedeutung einer genauen und rechtzeitigen Diagnose zu betonen, um die Art des vorhandenen Ungleichgewichts präzise zu identifizieren und es von anderen Zuständen zu unterscheiden, die ähnliche Symptome aufweisen könnten. Nur durch eine professionelle Bewertung ist es möglich, eine personalisierte Interventionsstrategie zu entwickeln, die, wenn nötig, natürliche Heilmittel für hormonelle Ungleichgewichte mit geeigneten medizinischen Behandlungen kombiniert.

In den nächsten Absätzen werden wir die verschiedenen Interventionsbereiche im Detail erkunden, von der Ernährung bis zum Stressmanagement, die erheblich zur Wiederherstellung des endokrinen Systems beitragen können.


Ernährung

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung hormoneller Ungleichgewichte. Die effektivsten natürlichen Heilmittel beginnen mit einer ausgewogenen und bewussten Ernährung, die den Körper bei der Produktion und Regulierung essentieller Hormone unterstützt. Die Wahl der richtigen Lebensmittel kann tatsächlich den Unterschied bei der Wiederherstellung des natürlichen endokrinen Gleichgewichts ausmachen.

Gute Fette sind entscheidend für die Hormonsynthese: natives Olivenöl extra, Avocado und Nüsse liefern essentielle Fettsäuren, die die Hormonproduktion unterstützen und systemische Entzündungen reduzieren. Fettfische, reich an Omega-3, und Leinsamen tragen dank ihrer Lignane, natürlichen Phytoöstrogene, die helfen, den Hormonspiegel zu regulieren, erheblich zum hormonellen Gleichgewicht bei.

Hochwertige Proteine sind ebenso wichtig: Eier, Fisch, Hülsenfrüchte und mageres Fleisch liefern die notwendigen Aminosäuren für die Hormonsynthese. Fermentierte Lebensmittel wie Miso, Kimchi, Sauerkraut und Kefir unterstützen das Darmmikrobiom, das für den richtigen Östrogenstoffwechsel entscheidend ist.

Besondere Aufmerksamkeit sollte auch Lebensmitteln gewidmet werden, die reich an B-Vitaminen sind, wie Bananen, Spinat und Sonnenblumenkerne, die der Leber helfen, überschüssiges Östrogen zu eliminieren. Kreuzblütlergemüse - Brokkoli, Kohl und Blumenkohl - enthalten Sulforaphan, eine Verbindung, die die Leberentgiftung und den Hormonstoffwechsel fördert.

Nicht zu vergessen sind lebensmittelreiche essentielle Mineralien: Meeresfrüchte und Algen für Jod, Mandeln und dunkelgrünes Blattgemüse für Kalzium, Samen und Nüsse für Magnesium. Granatapfel, reich an Antioxidantien und natürlichen Phytoöstrogenen, kann helfen, hormonelle Schwankungen zu regulieren, während Ballaststoffe aus Obst, Gemüse und Vollkornprodukten dazu beitragen, den Insulinspiegel im Blut zu stabilisieren.

Es wird empfohlen, den Koffeinkonsum zu begrenzen, da er den Cortisolspiegel erhöhen kann, und auf Hydratation zu achten, die nützlich ist, um das Hungerhormon Ghrelin zu regulieren.

In einigen Fällen kann es unter ärztlicher Aufsicht nützlich sein, die Ernährung mit Vitamin-D-, Omega-3-, Magnesium- oder Zinkpräparaten zu ergänzen, um eventuelle spezifische Mängel auszugleichen.


Verbesserung der Schlafqualität

Schlaf ist ein grundlegender Pfeiler im Umgang mit hormonellen Ungleichgewichten. Die effektivsten natürlichen Heilmittel basieren auf qualitativ hochwertigem Nachtschlaf, der für die Aufrechterhaltung des empfindlichen endokrinen Systems unerlässlich ist. Während der Schlafstunden reguliert unser Körper die Produktion wichtiger Hormone wie Melatonin, Cortisol und Wachstumshormon, die für das allgemeine Wohlbefinden entscheidend sind.

Um die Qualität des Nachtschlafs zu verbessern, ist es wichtig, einige gezielte Strategien zu befolgen:

  • Eine entspannende Abendroutine schaffen, indem man mindestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen entspannenden Aktivitäten wie Lesen oder einem warmen Bad widmet
  • Regelmäßige Schlaf- und Aufwachzeiten einhalten, auch am Wochenende, um den zirkadianen Rhythmus zu stabilisieren
  • Ein komfortables, dunkles, ruhiges Schlafzimmer mit einer idealen Temperatur zwischen 18-20°C einrichten
  • Die Exposition gegenüber blauem Licht von Smartphones und elektronischen Geräten in den zwei Stunden vor dem Schlafengehen begrenzen
  • Schwere Mahlzeiten und koffeinhaltige Getränke in den Abendstunden vermeiden
  • Entspannungstechniken wie tiefes Atmen oder Meditation vor dem Schlafengehen praktizieren

Die Regelmäßigkeit des Schlafs ist besonders wichtig: Versuchen Sie, mindestens 7 Stunden pro Nacht zu schlafen, möglichst immer zur gleichen Zeit zu beginnen, damit der Körper die Hormonzyklen optimal synchronisieren kann. Ein fragmentierter oder unzureichender Schlaf kann die Cortisolspiegel, das Stresshormon, erheblich verändern und das gesamte endokrine Gleichgewicht beeinträchtigen.


Körperliche Aktivität

Regelmäßige körperliche Aktivität ist eines der effektivsten Mittel, um hormonelle Ungleichgewichte zu bekämpfen. Ein konstantes Trainingsprogramm, das mindestens 90-150 Minuten Bewegung pro Woche umfasst, kann die Produktion und das Gleichgewicht der Hormone in unserem Körper positiv beeinflussen.

Körperliche Aktivität wirkt auf mehreren Ebenen: Sie reguliert die Insulinspiegel, indem sie die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber diesem wichtigen Hormon verbessert, stimuliert die Freisetzung von Endorphinen, die die negativen Auswirkungen von Cortisol natürlich bekämpfen, und fördert die ausgewogene Produktion der Hormone, die mit dem zirkadianen Rhythmus verbunden sind.

Der Schlüssel zu dauerhaften Vorteilen liegt in der Wahl einer Aktivität, die Freude und Motivation erzeugt. Ob es sich um einen energischen Spaziergang im Park, eine regenerierende Yoga-Session oder einen mitreißenden Tanzkurs handelt, wichtig ist, dass Bewegung ein integraler Bestandteil der täglichen Routine wird. Sport im Freien bietet einen zusätzlichen Wert: Die Exposition gegenüber natürlichem Licht trägt zur Regulierung der Produktion von Melatonin und Vitamin D bei, die beide entscheidend für das hormonelle Gleichgewicht sind.

Um die Vorteile zu maximieren, wird empfohlen, moderate aerobe Aktivitäten wie Schwimmen oder Radfahren mit Kraftübungen abzuwechseln, die die Muskelmasse stimulieren. Dieser kombinierte Ansatz fördert die Produktion von anabolen Hormonen wie Testosteron und Wachstumshormon, die für die Erhaltung der fettfreien Masse und eines effizienten Stoffwechsels entscheidend sind.


Stressbewältigung

Lang anhaltender Stress ist einer der Hauptfaktoren, die das Gleichgewicht der hormonellen Ungleichgewichte stören können. Natürliche Mittel zur Bewältigung dieses Aspekts sind entscheidend, da chronische Stresssituationen zu einer übermäßigen Produktion von Cortisol führen können, was eine Kettenreaktion auslöst, die das gesamte endokrine System destabilisiert.

Meditation und Achtsamkeit erweisen sich als wertvolle Werkzeuge, um die Spiegel dieses Stresshormons unter Kontrolle zu halten. Schon 10-15 Minuten pro Tag für diese Praktiken können einen signifikanten Unterschied machen, um einen Zustand der Ruhe und des inneren Wohlbefindens zu fördern. Tiefenatmungstechniken, insbesondere die Zwerchfellatmung, bieten sofortige Unterstützung in Momenten erhöhter Anspannung, indem sie die Cortisolspiegel schnell senken und ein natürlicheres Gleichgewicht wiederherstellen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Stressbewältigung ist die Fähigkeit, sich Zeit für belohnende und regenerierende Aktivitäten zu nehmen. Ob es sich um ein kreatives Hobby, einen Spaziergang in der Natur oder Momente der Geselligkeit handelt, diese Pausen vom Alltag sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um das hormonelle System im Gleichgewicht zu halten. Persönliche Interessen zu pflegen und sich angenehmen Aktivitäten zu widmen, hilft, eine größere emotionale Resilienz aufzubauen, wodurch der Körper widerstandsfähiger gegen die negativen Auswirkungen von Stress wird.


Achtsamkeit bei den verwendeten Produkten

Achtsamkeit bei den täglich verwendeten Produkten ist ein entscheidender Aspekt bei der Bewältigung hormoneller Ungleichgewichte. Natürliche Mittel zur Bekämpfung dieser Ungleichgewichte beinhalten auch bewusste Entscheidungen über die Materialien und Substanzen, mit denen wir täglich in Kontakt kommen.

Eine der ersten Maßnahmen, die ergriffen werden sollten, betrifft die schrittweise Beseitigung von Plastikbehältern, insbesondere zur Aufbewahrung und Erwärmung von Lebensmitteln. Es ist vorzuziehen, auf Alternativen aus Glas oder Edelstahl zurückzugreifen, Materialien, die keine potenziell schädlichen Chemikalien für das endokrine System freisetzen. Besondere Aufmerksamkeit sollte dem Wasser gewidmet werden: Leitungswasser von guter Qualität gegenüber Wasser in Plastikflaschen zu bevorzugen, kann die Exposition gegenüber endokrinen Disruptoren erheblich reduzieren.

Die Luftqualität in Innenräumen spielt eine entscheidende Rolle: Staub und Schwebeteilchen können Substanzen enthalten, die die normale Hormonfunktion stören. Eine korrekte Belüftung der Räume, kombiniert mit regelmäßiger Reinigung mit Staubsauger und Staubtüchern, trägt dazu bei, die Luft gesünder zu halten.

Auch die Wahl der Körperpflegeprodukte und Kosmetika verdient besondere Aufmerksamkeit. Es wird empfohlen, sich für natürliche Formulierungen zu entscheiden, die frei von Substanzen wie Phthalaten, Parabenen und Triclosan sind, die für ihre Fähigkeit bekannt sind, das endokrine System zu stören. Sorgfältiges Lesen der Etiketten und die Bevorzugung von zertifizierten Bio-Produkten kann helfen, die Exposition gegenüber diesen potenziell schädlichen Verbindungen zu minimieren.


Hormonelle Ungleichgewichte: Natürliche Heilmittel, Kräuter und Pflanzen

Hormonelle Ungleichgewichte können wirksame natürliche Heilmittel in Heilkräutern und Pflanzen finden, wertvolle Verbündete zur Wiederherstellung des Gleichgewichts des endokrinen Systems. Lassen Sie uns gemeinsam die wichtigsten pflanzlichen Heilmittel und ihre spezifische Anwendung entdecken.

Maca

Maca, eine Wurzel aus Peru, ist bekannt für ihre Fähigkeit, den Östrogenspiegel dank ihres reichhaltigen Nährstoffprofils zu regulieren. Diese adaptogene Wurzel unterstützt nicht nur das hormonelle Gleichgewicht bei Frauen, sondern steigert auch Energie, Konzentration und Immunfunktion. Sie kann in Pulverform oder als Kapseln eingenommen werden, vorzugsweise am Morgen.

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Vitex (Mönchspfeffer)

Der Mönchspfeffer ist besonders effektiv bei der Unterstützung der Hypophyse, die für die hormonelle Regulation entscheidend ist. Er ist besonders für Frauen mit unregelmäßigen Zyklen und prämenstruellen Symptomen geeignet. Er wird in der Regel in Form von Tinktur oder Kapseln eingenommen.

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Ashwagandha

Dieses wertvolle adaptogene Kraut hilft, den Cortisolspiegel auszugleichen und die Stressreaktion des Körpers zu verbessern. Besonders geeignet bei Nebennierenschwäche, kann es in Kapseln oder Pulverform eingenommen werden, vorzugsweise abends.

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Rhodiola

Rhodiola oder Rodiola ist hervorragend darin, die Energieniveaus zu verbessern und Müdigkeit zu reduzieren, während sie gleichzeitig die geistige Klarheit unterstützt. Sie kann in Form von Tinktur oder Kapseln eingenommen werden, idealerweise am Morgen, um ihre energetisierenden Eigenschaften zu nutzen.

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Heiliges Basilikum (Tulsi)

Tulsi bietet hervorragende Unterstützung für das allgemeine hormonelle Gleichgewicht und die Stressreduktion. Es kann als Tee genossen oder tagsüber in Kapselform eingenommen werden.

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Ätherische Öle

Der Muskatellersalbei hilft, den Östrogenspiegel auszugleichen, während der Lavendel dazu beiträgt, Stress zu reduzieren, der die Hormone beeinflussen kann. Die Geranie unterstützt die Nebennierenfunktion. Die ätherischen Öle dieser Pflanzen können im Diffuser verwendet oder lokal verdünnt mit einem Trägeröl aufgetragen werden.

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Traubensilberkerze

Besonders geeignet für die Symptome der Menopause, wirkt die Traubensilberkerze, indem sie die Effekte von Östrogenen im Körper nachahmt. Sie wird in der Regel in Form von Kapseln oder Tinktur eingenommen.

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Terza Luna Geschrieben von Terza Luna
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